Man hat immer mal wieder einen Durchhänger. Fragt sich, evtl. warum man noch dabei bleiben soll und was es noch neues zu entdecken gibt.
1. Gürtel sind nicht alles
Für die Leute, die in einer KK mit bunten Bauchbinden unterwegs sind, wedelt der nächste Gürtel oft wie die berüchtigte Karotte am Haken vor der Nase. Aber diese verliert irgendwann ihren Reiz. Dann sollte man sich klar machen, dass es auch viele körperliche Aktivitäten ohne Gürtel gibt. Das es nicht um den Gürtel geht. Tennis Spieler scheren sich nicht wirklich um Gürtel. Die lokale Handball Mannschaft auch nicht. Es geht darum sich in jeder Trainingseinheit oder vielleicht auch jeden Tag etwas zu verbessern.
2. Mehr Verständnis öffnet Türen
Ich vergleiche Kampfsport, oder generell Bewegung mit einem Raum. Man sieht sich um, macht es sich drin bequem. Richtet sich ein. Und auf einmal bemerkt man, dass man das Zimmer auch umräumen kann. Oder entdeckt wie man etwas komplett anders nutzen kann. Und manchmal erkennt man, dass das, was man für einen Einbauschrank gehalten hat eine Tür in einen komplett unbekannten Raum ist. Den man wieder erkunden kann. In dem man sich ausbreiten kann.
Mir ist das schon ein paar mal so gegangen, sehr zum Leidwesen meiner Mitmenschen, die sich dann immer meine Erkenntnisse anhören müssen 🙂
3. Er fordert
Kampfsport ist fordernd. Es gibt immer einen Bereich, wo man seine Probleme hat. Dehnung. Balance. Geschwindigkeit. Timing. Koordination. Kraft. Wahrnehmung.
Da es hier so viele Aspekte gibt, hat man eigentlich immer was zu tun. Mein Tipp wäre den schwächsten Punkt und den stärksten Punkt immer mit besonderem Augenmerk zu betrachten. Denn so kann man die größte Schwäche mindern. Was einem neue Möglichkeiten öffnet. Und wenn man wirklich schwach in einem Bereich ist, dann sieht man die Verbesserung auch schnell. Was einen wiederum motiviert.
Schöner Artikel.
Kampfsport ist eingentlich ein Kunst in dem viele Menschen ihre Kraftleistung und Energiereserve,welche fuhren zusammen zu ein hoch qualfizierte Lebenswesenkreation mit serh viel Talant und ebanfalls Effizianze und Leichtigkeit. Kung Fu war denn die neue oder eigentlich die alte Kampfkunst der Welt, Denn kamm das neue Kind des Kung Fus, bzw, Wing Chun Kung Fu. Die Geschichte der Wing Chun Kung Fu wurde durch viele Generationen, vom Lehrer zu Schuler, es gibt leider keine difinitive Hinweisedafür zeigt wenn die Wing Chun Kung Fu gegrundet wurde.Kampfsport hat begonnen seit Menschen, gab, seit denn kämpft Menschen gegen einanderEine Kampfkunst hingegen befasst sich in der Regel mit Selbstverteidigung und dem Verhalten in echten, unreglementierten Gefahren- oder Konfliktsituationen. Daher enthält jede Kampfkunst Kampftechniken, die zum Ziel haben, einen Gegner zu besiegen, häufig auch unter der Verwendung von Waffen. Darüber hinaus gehören zu einer Kampfkunst häufig andere Aspekte, wie beispielsweise die Vermeidung von Konflikten im Vorfeld, die generelle Erhöhung der Beweglichkeit, Kraft, Geschwindigkeit oder Selbstdisziplin. Manche Kampfkunstsysteme, vor allem aus dem asiatischen Umfeld, sehen sich als vollständiges System der Lebensgestaltung oder Vervollkommnung mit entsprechendem philosophischem oder religiösem Unterbau, wie beispielsweise das japanische Budō. Vor allem heutzutage treten dabei die eigentlichen Kampftechniken bisweilen sogar in den Hintergrund oder werden nur als Weg zum eigentlichen Ziel verstanden. Wettbewerbe in den Kampfkünsten sind in der Regel keine Zweikämpfe.
Die Trennung zwischen Kampfkunst und Kampfsport ist nicht scharf. Von vielen Kampfkünsten gibt es auch Varianten, die den sportlichen Zweikampf erlauben (z. B. Karate). In anderen Kampfkünsten hingegen stehen sportliche Einzelwettbewerbe im Vordergrund (z. B. beim modernen Wushu), während der Aspekt der Selbstverteidigung und der echte Kampf in den Hintergrund tritt.
Die Tipps sind einleuchtend. Als Trainer muss ich meine Schützlinge auch immer wieder motivieren, was total wichtig ist, damit sie am Ball bleiben.
Wenn sie Fortschritte sehen, bleiben sie hoffentlich auch von sich aus am Ball. 🙂
Aber manchmal sieht mal als Trainer Fortschritte, die der Schüler nicht bemerkt. Gerade weil der Fokus auf dem “Besser werden” liegt, und nicht auf der Reflektion des Gelernten. Und dann wird aus der Motivation besser zu werden gerne auch mal der “egal was ich mache, es ist nicht gut genug” Frust.
Und hier ist dann der Trainer gefragt.